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Newsletter `s Waldblättle Nr. 5

Herbstlicher Wald

Überraschend. INFORMATIV. 

 

Liebe Waldbesitzerinnen,
liebe Waldbesitzer,

liebe Waldfreunde,

das Forstamt-Team freut sich über Ihr Interesse an unserem Newsletter. Heute erhalten Sie schon die fünfte Ausgabe „s‘ Waldblättle“.  In dieser Ausgabe gehen wir auf folgende Themen ein:

  • Aktuelle Termine
  • Das Forstrevier Bad Boll stellt sich vor
  • Forstliche Förderung - Unterstützung für Privatwaldbesitzer
  • Dienstleistung der Holzverkaufsstelle (HVS)
  • Holzmarkt aktuell
  • Brennholz vom Forstamt
  • Borkenkäferentwicklung im Landkreis Göppingen
 

Aktuelle Termine

Fortbildung 1 für den Kleinprivatwald im Forstrevier Bad Boll
 
Themen
Wiederaufforstung von Waldflächen unter dem Einfluss des Klimawandels – welche Bäume ertragen den Klimawandel
  Pflege von Sturmfolgebeständen
  Jungbestandspflege
  Einfluss des Wildverbisses auf die Verjüngung und Schutzmöglichkeiten
Durchführung Revierleiter Christoph Reich
Termin 12. November 2021,   14 – ca. 17 Uhr
Treffpunkt

Schlierbach, im Gewerbegebiet, Ecke Maybachstrasse/Porschestrasse

Standortskoordinaten  48°40'35.5"N, 9°32'17.2"E

Anmeldung

bis 10.11.2021 am Forstamt Göppingen,  Tel. 07161-202-2435 (Frau Aminger) oder forstamt@lkgp.de

               

 

 

Fortbildung 2 für den Kleinprivatwald im Forstrevier Bad Boll

Thema Durchforstung und Pflege von jüngeren bis mittelalten Laub- und Nadelholzbeständen
Durchführung Revierleiter Christoph Reich
Termin 10. Dezember 2021,   14 – ca. 16 Uhr
Treffpunkt

Bad Boll an der K1427 Richtung Gruibingen Abzweig Erlenweg

Standortskoordinaten  48°37'12.9"N 9°36'44.4"E

Anmeldung

bis 08.12.2021 am Forstamt Göppingen 

Tel. 07161-202-2435 (Frau Aminger) oder forstamt@lkgp.de

   
 

 

Fortbildung 3 für den Kleinprivatwald im Forstrevier Donzdorf

Themen Durchforstung und Pflege von mittelalten Fichtenbeständen
  Wiederaufforstung von Waldflächen unter dem Einfluss des Klimawandels – welche Baumarten eignen sich
  Jungbestandspflege als Grundlage für stabile Mischwälder
  Infos zum Holzmarkt /Holzaushaltung
Durchführung Revierleiter Michael Schwarz
Termin 20. November 2021,  9 – ca. 11:30 Uhr
Treffpunkt

Von Ottenbach Richtung Lindenhöfe – oberer! Parkplatz am Gemeindewald.  GPS: 48.44.43.06 N    09.45.42,61 E

Anmeldung

bis 16.11.2021 am Forstamt Göppingen 

Tel. 07161-202-2435 (Frau Aminger) oder forstamt@lkgp.de

 
Wertholz-Submission
Termin 2. März 2022
Treffpunkt auf dem Wertholzplatz Göppingen bei Unterberken / Wangen

 

 

Das Forstrevier Bad Boll stellt sich vor

Revierleiter Christoph Reich mit einem geförderten Walnuß-Bestand

Revierleiter Christoph Reich mit einem Walnuß-Bestand
Bildquelle: Forstamt Göppingen

 

Das Revier Bad Boll wird seit 01.01.2020 von Christoph Reich, einem erfahrenen Revierleiter, geleitet. Seit 1988 ist er in verschiedenen Revieren im Landkreis tätig. Er ist sowohl für die Betreuung der Gemeinde- als auch der Privatwälder auf den Gemarkungen Aichelberg, Bad Boll, Dürnau, Eschenbach, Gammelshausen, Hattenhofen, Heiningen und Schlierbach zuständig. Das Revier Bad Boll wird mit ca. 80 % von laubholzgeprägten Gemeindewäldern dominiert.

Der steil aufragende Albrand ist prägnant für das Forstrevier, dessen südliche Grenze die obere Hangkante umfasst. Von dort oben kann man den Blick über das Revier im Albvorland bis an die westliche Grenze in Schlierbach schweifen lassen.

Schwerpunkt seiner Arbeit sind die Bedürfnisse des Waldes in seiner Gänze zu erfassen und entsprechend zu handeln. Seit Jahren arbeitet er nach dem Prinzip des naturnahen Waldbaus. Hierzu gehören neben klimatoleranten Baumarten auch der richtige Umgang mit dem Wald bei der Holzernte und Pflege. Ein pestizidfreier Wald ist hier seit Jahrzehnten ebenfalls ein Muss um all die wichtigen Funktionen erfüllen zu können.

Naturschutz und Biodiversität werden im Revier Bad Boll großgeschrieben. Bereits jetzt sind die Wälder Heimat eindrucksvoller Hirsch-, Juchtenkäfer und Heldböcke. Ein neues Puzzleteil stellt der Hutewald Boller Heide dar, der sich aktuell in der Konzeption befindet.

Unterstützt wird Revierleiter Reich von den Bad Boller Forstwirten. Die Forstwirte arbeiten in den klassischen Einsatzbereichen wie Holzernte, Jungbestandspflege und Kultursicherung, als auch den Themenbereichen Wegeunterhalten und Pflege von Erholungseinrichtungen.

Bei den Erholungseinrichtungen hat der Bad Boller Wald auch allerhand zu bieten. Sind Sie auf den wunderbaren Fußwegen am Albrand schon einmal entlanggewandert? Oder haben Sie den Erlebniswald Sinneswandel als Herzstück der Waldpädagogik und Öffentlichkeitsarbeit schon erkundet? Worauf warten Sie!

 

Forstliche Förderung -
Unterstützung für Privatwaldbesitzer

Trockenheit, Stürme und Borkenkäferbefall stellen Waldbesitzer vor große Herausforderungen. Erfreulicherweise entspannte sich dieses Jahr die Situation aufgrund des niederschlagreichen Frühjahrs im Landkreis Göppingen. Größere Schadholzmengen blieben bisher aus.

Trotzdem stehen Waldbesitzer im Zuge des Klimawandels weiterhin vor großen Herausforderungen.

Die Landesforstverwaltung unterstützt private Waldbesitzer durch die Förderrichtlinie „Naturnahe Waldwirtschaft“. Die „Aufarbeitungshilfe“ aus dem Vorjahr wird fortgeführt. Hierbei wird die Aufarbeitung von Schadholz mit 6 € je Festmeter bezuschusst. Eine Förderschwelle von 250 € muss erreicht werden.

Die Wiederaufforstung von Schadflächen stellt bei allen Waldbesitzern ein zentraler Aufgabenschwerpunkt dar. Auf dem Weg zum klimastabilen Wald können attraktive Fördermöglichkeiten beantragt werden.

Weitere Informationen erhalten Sie beim Forstamt oder Ihrem zuständigen Förster vor Ort.

 

Dienstleistungen der Holzverkaufsstelle (HVS)

Forstamtsleiter Martin Geisel und Holzverkaufsstellenleiter Phillipp König vermessen den wertvollsten Baumstamm der Submission 2020
Forstamtsleiter Martin Geisel und Holzverkaufsstellenleiter Phillipp König vermessen den wertvollsten Baumstamm der Submission 2021
Quelle: Forstamt Göppingen
 
Die Holzverkaufsstelle bietet Ihnen vollumfänglich die Abwicklung Ihres Holzverkaufs im Agenturgeschäft an.

Dies erfolgt als freiwilliges Dienstleistungsangebot des Landratsamtes Göppingen zu Gestehungskosten.

 

Wir übernehmen für Sie:
 

Markterkundung
Es erfolgt eine ständige Marktbeobachtung und Markterkundung, um für Sie immer möglichst attraktive und marktgerechte Preise zu erzielen.

 

Verhandlung von Lieferverträgen mit zuverlässigen Geschäftspartnern
Die Holzverkaufsstelle schließt mit Käufern Lieferverträge ab. Dadurch entsteht die Sicherheit bestimmte Mengen zu festgelegten Preisen absetzen zu können. Die Abnehmer haben die Sicherheit, die Mengen geliefert zu bekommen.

 

Sicherheit für die Vertragspartner
Grundsätzlich darf kein unbezahltes Holz den Wald verlassen. Holz, das im Verfahren der Werksvermessung verkauft wird, ist durch Bankbürgschaften der Käufer abgesichert. Ist Ihr Holz bereitgestellt geht es in den Mitbesitz des Käufers. Somit geht die Gefahr des zufälligen Untergangs und der zufälligen Verschlechterung auf den Käufer über.

 

Sortimentsbildung und Disposition
Zusammen mit dem betreuenden Revierleiter unterstützen wir Sie bei der Aushaltung Ihres Holzes, um die bestmöglichste Wertschöpfung Ihres Holzes für Sie zu erreichen. Gleichzeitig erhält jeder Holzkäufer das für ihn passende Produkt.

 

Holzübergaben, Qualitätssicherung
Soweit erforderlich zeigen wir den Kunden das zum Verkauf stehende Holz vor Ort und wickeln die Übergabe ab. Bei Verkäufen nach Werksmaß erfolgt die Gegenprüfung der Werksprotokolle und Gutschriften durch die HVS.

 

Verkauf und Abrechnung
Wir erstellen für Sie die für den Verkauf erforderlichen Unterlagen und Protokolle und versenden diese an die jeweiligen Geschäftspartner

 

Submission für Wertholz

Für besonders hochwertige Sortimente organisiert die HVS-Göppingen einmal jährlich eine Wertholz-Submission. Bei der Veranstaltung nehmen Bieter aus ganz Deutschland und dem benachbarten Ausland teil. Die Submission ermöglicht den Waldbesitzern ihr Wertholz zu Spitzenpreisen zu vermarkten.
 

Selbstwerbung
Selbstwerbung ist Kauf des noch stehenden Holzes. Die Holzverkaufsstelle übernimmt die Angebotseinholung und die Erstellung des Kaufvertrages. Die Qualitätssicherung der Holzerntemaßname erfolgt durch den Revierleiter, die Abrechnungsprüfung erfolgt durch die Holzverkaufsstelle.

 

Holzmarkt aktuell

Holz-Lagerplatz für die Submission bei Unterberken mit aufgereihten Holzstämmen

Quelle: Forstamt Göppingen

Holz-Lagerplatz für die Submission bei Unterberken

 

Submission

Die 20. Göppinger Wertholzsubmission wird am 2. März 2022 stattfinden.

Sollten Sie Wertholz einschlagen und verkaufen wollen nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf.

Individuelle Beratung und weitere Informationen erhalten Sie bei Ihrem Förster vor Ort und der Holzverkaufsstelle.

 

Nadelholz
Fichte / Tanne:

Derzeit ist ein Rückgang der Nachfrage bei den Nadelholzkunden spürbar. Die Schnittholzlager sind nach Aussagen der Sägeholzindustrie gut gefüllt. Der Absatz, vor allem im Exportsektor, aber auch in der inländischen Bauwirtschaft, ist zurückgegangen. Dies hat im Quartal 4-2021 einen leichten Rückgang im Vergleich mit den Preisen aus dem Quartal 3 zur Folge. Somit lässt sich das Leitsortiment Fichte „B“ Stärkeklasse L 2b in Baden-Württemberg derzeit je nach Region für 80,- bis 120,- Euro/Festmeter vermarkten.

 

Derzeit kann Fichten- und Tannenfrischholz sowohl als Langholz wie auch als 5,1 m Standardlänge über unsere Holzverkaufsstelle Göppingen verkauft werden.

Noch anfallendes Käferholz kann als Standardsortiment in der Länge 5,1 m verkauft werden.

 

Douglasie / Lärche
Die Nachfrage nach Rotholz ist nach wie vor groß und kann derzeit zu sehr guten Preisen vermarktet werden.

 

Laubholz

Die Lage am Laubholzmarkt ist gut und die Preise entwickeln sich im Vergleich zur letzten Saison weiter positiv.

 

Folgende Sortimente sind gesucht und können weiterhin vermarktet werden.

Eiche Eichen- Stammholz in der Qualität A bis C (D)
Buche
 
Stammholz der Qualität B/C, möglichst weiß, gerade und Spannungsarm ab 35 cm Durchmesser und einer Mindestlänge von 4,1 m
  Paletten-Holz in den Längen 3,8 m und ab 5 m in Meterschritten mit einem Zumaß von 20 cm ab einem Mittendurchmesser von 30 cm.
  Starkes Buchenstammholz der Qualität C/D ab einer Länge von 5,70 m in fallenden Längen ab einem Mittendurchmesser von 50 cm.
 
Industrieholz
 
Brennholz
 
Esche Industrieholz
  Brennholz

 

 

In jedem Fall gilt:
Nehmen sie vor der geplanten Holzernte mit Ihrem Revierleiter vor Ort Kontakt auf, um die aktuelle Auhaltung und Sortierung zu besprechen.
 

 

Brennholz vom Forstamt

Brennendes Holz im Kamin

Brennendes Holz im Kamin

Quelle: pixabay

 

Herbst und Winter nahen: höchste Zeit an die eigene Brennholzversorgung zu denken. Das Forstamt bietet seinen Kund*innen und denen, die es werden wollen, in diesem Winter wieder Brennholz in langer Form oder in Fixlänge (4-5 Meter) an. Für alle Interessenten ist jetzt der Zeitpunkt gekommen, sich mit Ihrem örtlichen Förster in Verbindung zu setzen oder sich über das Bestellformular der Holzverkaufsstelle die gewünschte Menge reservieren zu lassen. Bestellungen sind über die Webseite der Holzverkaufsstelle des Landratsamtes Göppingen möglich. Dort finden Sie auch die Kontaktdaten des jeweils zuständigen Revierleiters, die zur Verfügung stehenden Holzpolter sowie unser Bestellformular.

Zusätzlich sind dort die Kriterien zur Aufarbeitung und unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen hinterlegt. Kund*innen ohne Internezugang können die Bestellformulare gerne auch über die Holzverkaufsstelle oder ihren örtlichen Revierleiter beziehen.

Ihre Bestellung können Sie uns per E-Mail, Post oder Fax zukommen lassen.

 

Hinweis: Ofenfertiges Holz wird nicht über die Holzverkaufsstelle verkauft.
 
Für heimisches Brennholz aus der Holzernte 2021 / 2022, welches in langer Form an der Waldstrasse bereitgestellt wird, gelten in diesem Jahr folgende Preise:
 
Buche und Hainbuche   64,--  Euro / Festmeter inkl. MwSt.
Sonstiges Laubholz   56,50 Euro / Festmeter inkl. MwSt.
Brennholz-Fixlänge  +3,--  Euro / Festmeter inkl. MwSt.

             

Die Preisanpassung findet zum 1. November 2021 statt. Für schnelle Sparfüchse besteht die Möglichkeit, die bis dahin vorhandenen Brennholz-Lose zum alten Preis zu erwerben.

Weitere Informationen zum Brennholzerwerb veröffentlicht das Forstamt sowohl in den örtlichen Mitteilungsblättern, wie auch auf der Internetseite der Holzverkaufsstelle. Auf Versteigerungen wird in diesem Jahr aufgrund der Coronasitzation verzichtet. Voraussetzung für den Brennholzerwerb von Polterholz oder als Flächenlos ist der Nachweis der Sachkunde im Umgang mit der Motorsäge.

 

Info:
Durch das Eschentriebsterben ist ein höherer Anteil an Eschenbrennholz verfügbar als in den letzten Jahren. Esche hat einen hohen Brennwert von 2000 KWh / Raummeter - vergleichbar mit Buche oder Eiche. Es lässt sich leicht spalten und verstockt nicht. Eine gute Alternative für preisbewusste Holzheizer!

 

 

Borkenkäferentwicklung im Landkreis Göppingen

Abbildung in der an acht Monitoringfallen des Landkreises der Schwärmverlauf der Borkenkäfer zu sehen sind

Schwärmverlauf der Borkenkäfer an acht Monitoringfallen im Landkreis
Quelle: Forstamt Göppingen

Ein Mix an günstigen, populationsreduzierenden Faktoren lässt die Buchdruckerdichten und den daraus resultierenden Schadholzanfall in der zweiten Saisonhälfte deutlich zurückgehen. Eine dritte Käfergeneration wurde 2021 nicht angelegt. Die Vorzeichen für ein baldiges Ende der Massenvermehrung sind also gut! Aktuell gilt es, womöglich noch verbliebene Überwinterungsbäume schnellstmöglich aus den Beständen zu bringen.

 

Bereits seit Anfang August sind deutlich reduzierte Anflüge an die Buchdrucker-Monitoringfallen zu beobachten, trotz vielfach noch schwärmtauglicher Temperaturen von >16°C. Lediglich ein kurzer Schwärmpeak Mitte August sorgte für spätsommerlichen Frischbefall (Abbildung unten). Seitdem sinkt die Schwärmaktivität und Befallsbereitschaft deutlich; die Käfer gehen allmählich in die Winterruhe.

Dieser Rückgang lässt auf sinkende Buchdrucker-Populationsdichten schließen, welche wiederum ein baldiges Ende der seit 2018 stattfindenden Massenvermehrung in Aussicht stellen.

 

Ausblick

Die Schwärm- und Befallssaison ist definitiv vorüber, einzelne Käfer landen zwar noch in den Fallen, verursachen aber in den geringen Dichten nun keinen Frischbefall mehr. Die im Juli bis teilweise in den August hinein angelegten F2-Bruten werden sich ins winterharte, braune Stadium entwickeln können und bleiben zum allergrößten Teil unter der Rinde des Brutbaumes.

Abbildung: Baumrinde mit Fraßgängen des Borkenkäfers und dessen Larven

Quelle: Adobe Stock

 

Handlungsempfehlung:

Trotz Schwärmsaison-Ende besteht aber beim Befallsmonitoring weiterhin noch Handlungsbedarf! Da einige im Sommer befallene, potentielle Überwinterungsbäume erst zeitverzögert erkennbar werden, ist eine Fortführung von Befallskontrollen bis in den Herbst hinein unbedingt ratsam. Zu den aktuell erkennbaren Befallsmerkmalen zählen zunehmende Kronenverfärbung bzw. Abfall grüner Nadeln, Spechtabschläge und beginnender Rindenabfall.

Baumrinde mit Fraßgängen vom Borkenkäfer und dessen Larven

 

 

Impressum

Herausgeber:

Landratsamt Göppingen
Forstamt
Friedrichstraße 36
73033 Göppingen

Tel. +49 7161 202-2401
Fax +49 7161 202-2490
E-Mail: forstamt@lkgp.de
www.landkreis-goeppingen.de/wald

Der Landkreis Göppingen ist eine Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Vertretungsberechtigt: Landrat Edgar Wolff.

Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß § 27 a UStG: DE145469354

Inhaltlich verantwortlich:

Diana Tröger

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